13.–15. Mai 2025
Messezentrum Bad Salzuflen

PlastiVation stellt wichtige Weichen und blickt zuversichtlich auf das Jahr 2024
PlastiVation Machinery GmbH

PlastiVation stellt wichtige Weichen und blickt zuversichtlich auf das Jahr 2024

PlastiVation hat wichtige Weichen im Kundenmanagement gestellt und blickt positiv auf 2024. Ein digitales Angebotsmanagement, ein Key-Account-Management für international agierende Kunden & die 2. Generation der Tederic NEO ‚series‘ garantieren Mehrwert.

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„Ich bin sehr zufrieden mit unserer Entwicklung in diesem Jahr, da wir zwei Jahre nach dem Verkaufsstart der Tederic ‚NEO series‘ mit der Marktdurchdringung in der Fläche sehr gut vorangekommen sind. Insbesondere freut mich, dass marktführende und namhafte Kunststoffverarbeiter zu unseren Kunden zählen“, sagt Bengt Schmidt, Gründer und CEO der PlastiVation Machinery GmbH. Um den Mehrwert für Kunden zu steigern und die Bearbeitungszeiten für Angebote zu reduzieren, hat das Unternehmen im vierten Quartal die Beta-Testphase im eigenentwickelten Angebots-Konfigurator durchlaufen. „Mit dem digitalen Angebotsmanagement sind wir in der Lage, nach Definition aller Anforderungen und Spezifikation der Kunststoffverarbeiter innerhalb weniger Minuten ein umfassendes Angebot auf Knopfdruck digital zu erstellen“, so Schmidt. Geplant ist, das System ab Januar 2024 flächendeckend in den Vertriebsgebieten Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Einsatz kommen zu lassen sowie den Angebotsprozess effizienter zu gestalten und vor allem zeitlich deutlich zu verkürzen.
Höheren Mehrwert für Kunststoffverarbeiter bietet 2024 auch die zweite Generation der Tederic ‚NEO series‘, die zur Fakuma erfolgreich im DACH-Raum eingeführt wurde. „Es freut mich sehr, dass wir mit unserem ausgeprägten Fokus auf Bedürfnisse lokaler Kunden und unserem hohen technischen Know-how Tederic erfolgreich geholfen haben, dieses Technologie-Upgrade nur zwei Jahre nach der globalen Markteinführung der ‚NEO series‘ zu realisieren. So überzeugt die zweite Generation ‚von innen heraus‘ und liegt nun technologisch durchaus auf dem Niveau europäischer Hersteller von Spritzgießmaschinen“, betont Schmidt. Zu den zahlreichen Pluspunkten für die Kunststoffverarbeitung zählen unter anderem höhere Schließkraftgrößen (bis 5.500 t), optimierte Holmabstände, optimierte Plattenmasse für größere Werkzeuge, mehr Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich Schließeinheit-Einspritzeinheit sowie eine verbesserte Maschinensteuerung.

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